Mit innovativer Technologie investiert das kommunale Versorgungsunternehmen in die steigende Lebensqualität in der Region
Die Zukunft ist grün. Die Zukunft ist nachhaltig. Für Unternehmen der kommunalen Versorgung müssen Nachhaltigkeit und Umweltengagement eine zentrale Rolle spielen – sowohl im ökologischen als auch im ökonomischen Handeln. Investitionen in den digitalen Fortschritt sind erforderlich – in innovative Technologien und modernste IT-Infrastruktur. Nur so kann langfristig die Attraktivität des Standorts nachhaltig gesichert werden und auf der anderen Seite flexibel auf neue Anforderungen reagiert werden, – wie beim Thema E-Mobilität oder der COVID-19-Pandemie.
So hat es der regionale Marktführer geschafft dank zukunftsorientierten Infrastrukturmaßnahmen, seine CO2-Emissionen seit 1990 um 52 Prozent zu senken. Diese Entwicklung zeugt nicht nur von Umweltengagement. Auch die Attraktivität der Stadt Würzburg gestaltet der Dienstleister entscheidend mit. Denn die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH versorgt die Region mit Strom, Erdgas, Fernwärme, Trinkwasser, Abfallwirtschaft, öffentlichem Nahverkehr und Schwimmbädern.
Flexibles Arbeitsplatzmodell für zufriedene Mitarbeiter
Als moderner Dienstleister und wichtiger Arbeitgeber in der Region setzt das Versorgungsunternehmen mit 1.400 Mitarbeitern auf neueste Technologie – auch intern. Der WVV liegt es am Herzen, ihren Mitarbeitern flexibles Arbeiten und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie über ein mobiles Arbeitsplatzkonzept zu ermöglichen. Die Mitarbeiter werden mit unternehmenseigenen mobilen Apple-Geräten ausgestattet, über die auf Unternehmensdaten zugegriffen werden kann. Die Arbeit im Home-Office oder unterwegs für Vertriebs- und Außendienstmitarbeiter wirkt sich positiv aus, auch im Hinblick auf das Recruiting junger Nachwuchstalente kann die WVV damit punkten.
Cloudbasierte Plattform für digitale Arbeitsplätze
„Während der Installation haben wir uns für VMware Workspace ONE als Cloud-Service entschieden, um Updates und neue Features sofort nutzen zu können – dies ist für uns das Nonplusultra“, so Andreas Reumann, Group Leader IT-SL bei der WVV, verantwortlich für das Rechenzentrum und die konzernübergreifende IT. VMware Workspace ONE deckt die spezifischen Ansprüche der WVV umfassend ab. Es vereint sämtliche Anwendungen sowie 600 Workspace ONE Lizenzen auf etwa 1.400 Geräten in einer zentralen Plattform. Mitarbeitende haben durch unternehmenseigene mobile Apple-Geräte mit dem Betriebssystem iOS Zugriff auf alle Unternehmensressourcen, von überall und jederzeit.
Optimiertes Arbeitsplatzmodell – effizient, flexibel, nachhaltig
Das neue Arbeitsplatzmodell basierend auf der Workspace ONE Plattform wurde gemeinsam mit dem Partner SVA System Vertrieb Alexander GmbH umgesetzt und ermöglicht reibungsloses remote-Arbeiten. Flexibel, effizient und vor allem zuverlässig unterstützt es die Zusammenarbeit im Unternehmen. Dieser arbeitnehmerfreundliche Ansatz spart Kosten und Zeit und sorgt intern sowohl für höhere Motivation als auch für mehr Produktivität. Mit der neuen, zuverlässigen Plattform für digitale Arbeitsplätze hat der WVV-Konzern eine Basis für die Zukunft gelegt: Mit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie schickte das Würzburger Versorgungsunternehmen rund 40 Prozent seiner Mitarbeiter ins Home-Office, was dank der guten Ausgangslage relativ reibungslos ablief. Management und Mitarbeiter waren positiv überrascht – auch von der Tatsache, dass der Wechsel ins Home-Office nicht mit weiteren Investitionen verbunden war.
Das Versorgungsunternehmen möchte seinen Weg in die Zukunft weiterhin mit VMware und der SVA beschreiten. Mit intelligenten Lösungen für die Parkplatzsuche, Stromnetze und Stromzähler wird auch zukünftig die nachhaltige Entwicklung der Stadt und der ganzen Region gesichert. Der moderne Dienstleister trägt Verantwortung für die Entwicklung der Stadt Würzburg, nicht nur heute, sondern auch für zukünftige Generationen.
„Als kommunales Versorgungsunternehmen haben wir eine besondere Verantwortung für die Menschen in unserer Region. Auch nachfolgende Generationen sollen von dieser Verantwortung profitieren. Deshalb richten wir unser Denken und unsere Prozesse heute mehr denn je auf Nachhaltigkeit aus“, sagt Thomas Schäfer, Geschäftsführer der WVV.
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