Das Jahr 2020 stellte mehr denn je Innovationskraft und Digitalisierung auf die Probe. Die COVID-19-Pandemie richtete den Fokus der Gesellschaft auf eine spezifische Frage: Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? Die vielfältigen Möglichkeiten eröffnet durch technologische Neuerungen und das sich wandelnde Marktumfeld bergen Herausforderungen und Chancen zugleich. Um weiterhin effizient arbeiten zu können, sollten Mitarbeitende von überall, jederzeit und von jedem Gerät aus arbeiten können. Die Lösung ist ein mobiles und vor allem flexibles Arbeitsplatzmodell.
Die swisspro, Anbieter von Elektroinstallation, Kommunikation Informations- und Kommunikationstechnik (ICT) und Automation, meisterte die Herausforderung der schnellen Umsetzung mobiler Arbeitsplätze mit links. Seit November 2019 arbeitet swisspro mit VMware zusammen. Vorher kämpfte der IT-Dienstleister mit einer überholten PC-Lifecycle-Management-Lösung und daraus resultierend mit einem immensen Zeit- und Kostenaufwand für die IT. Dank Dell Provisioning for VMware Workspace ONE hat die swisspro ihre IT-Infrastruktur rundum erneuert.
Factory Provisioning entlastet die IT
Mit circa 1‘100 Mitarbeitenden, davon 120 Lernenden, an 20 Standorten schweizweit, bietet die swisspro massgeschneiderte Komplettlösungen rund um Beratung, Realisierung, Wartung und Betrieb von Kommunikation ICT, Automation und Elektrotechnik – egal ob kleine und mittlere Unternehmen oder grosse Konzerne – und alles aus einer Hand. swisspro verfügte über eine überholte PC-Lifecycle-Management-Lösung, das Aufsetzen eines neuen Gerätes nahm mindestens vier Stunden in Anspruch. Ein massiver Zeitfresser, sowohl für Mitarbeitende als auch die IT.
Um den Mitarbeitenden die remote-Arbeit zu erleichtern, wurde die Infrastruktur rundum erneuert. Dank VMware Future Ready Workforce Solutions wurden sämtliche Clients mit Dell-Laptops inklusive Windows 10 neu bestückt. Dies war europaweit das erste Dell Provisioning for VMware Workspace ONE-Projekt, bei dem eine „Out of the box“-Strategie angewendet wurde. Dabei wurden im Vorfeld die für die Hardware notwendigen Komponenten ausgewählt und diese anschliessend im Werk nach dem vorgegebenen Muster zum fertigen Laptop zusammengestellt. Gleichzeitig ersetzte die swisspro auch ihr Deployment-System mit der modernen Plattform für digitale Arbeitsplätze VMware Workspace ONE. Dadurch wurden der Rollout beschleunigt und gleichzeitig Prozesse ausgelagert. „Wer will schon den ganzen Tag irgendwelche Computer formatieren und wiederaufsetzen – niemand! Entscheidend ist es, den Mitarbeitenden die richtigen Applikationen an die Hand zu geben, mit denen sie unkompliziert und effizient arbeiten können”, so Reto Marti.
Enorme Zeitersparnis und mehr Unabhängigkeit
Dell Provisioning for VMware Workspace ONE entlastet swisspro bei der Konfigurierung der Geräte und gibt dem Mitarbeitenden mehr Möglichkeiten zur Selbständigkeit. Der Mitarbeitende identifiziert sich nach Erhalt des Gerätes mit seiner Mailadresse und dem Passwort. Nach nur 30 Minuten ist das Gerät einsatzbereit und der Mitarbeitende hat vollständigen Zugriff auf alle Unternehmensressourcen und kann von überall remote arbeiten.
VMware Workspace ONE unterstützt jetzt einen modernen, Cloud-basierten Verwaltungsansatz für ihre Windows 10-Geräte – einschliesslich der Möglichkeit, Richtlinien, OS-Patches, Anwendungen und Sicherheitseinstellungen remote bereitzustellen, so dass die Geräte immer auf dem neuesten Stand und compliant bleiben. Der Mitarbeitende soll komplett unabhängig vom Standort oder Netz arbeiten können. Dies bietet den Vorteil, dass der Mitarbeitende bei Störungen oder Problemen mit einem Gerät über ein neues Gerät weiterhin und konsistent auf seine Daten zugreifen und normal weiterarbeiten kann. Die IT kann über Fernwartung remote auf das Gerät zugreifen und sich um die Problembehebung kümmern – eine Win-Win-Situation für die IT und den Mitarbeitenden.
Bis Ende November 2020 sollen alle Mitarbeitenden über Dell-Hardware mit VMware Workspace ONE verfügen. Die swisspro will alle Möglichkeiten der Plattform vollumfänglich ausnutzen: „Ich denke es gibt noch vieles, was wir mit dieser vielfältigen Plattform machen können“, so Reto Marti. „Das gemeinsame Projekt mit VMware, Dell und Jevotrust ist ein Vorzeigeprojekt. Wir wollen aber noch mehr umsetzen, um unseren Mitarbeitenden die remote-Arbeit so unkompliziert wie möglich zu gestalten.“
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