Agents of Change ist eine Initiative von VMware, die CIOs würdigt, die den Status quo in Frage stellen. Indem sie die transformative Kraft der Technologie nutzen, schaffen sie grenzenlose Möglichkeiten für ihr Unternehmen.
Wie das Sprichwort schon sagt: Nichts ist so beständig wie der Wandel. Unternehmen, die im digitalen Zeitalter erfolgreich sein wollen, dürfen keine Angst vor Wandel haben. Diese Ansicht vertritt auch der führende Kabelnetzbetreiber Liberty Global. Angesichts der enormen Umwälzungen, die die Branche in den letzten zehn Jahren erfahren hat, ist ständiger Wandel für das Unternehmen zur Selbstverständlichkeit geworden. Es muss sich ständig weiterentwickeln, und zwar schnell.
Das Gleiche gilt für die Universität von Pisa. Sie zählt zu den ältesten Universitäten der Welt und „hat nie aufgehört, sich selbst neu zu erfinden“, sagt CTO Maurizio Davini. Er ist für die Gestaltung ihrer Zukunft verantwortlich, und das zu einer Zeit, in der die digitale Technologie beim weltweiten Konkurrieren der Universitäten um Studenten, Mitarbeiter und Finanzmittel eine Schlüsselrolle spielt.
Für Heinz Herren, CIO und CTO bei Swisscom, macht der Wandel den Unterschied zwischen Erfolg und Niederlage. Sich heute behaupten zu können, ist keine Garantie für zukünftigen Erfolg. „Selbst wenn Sie heute auf der Erfolgsspur sind, können Sie morgen schon aus dem Rennen sein.“
Sowohl Herren als auch Davini haben erkannt, dass die Fähigkeit, den Wandel effektiv zu gestalten, eine zentrale Aufgabe jedes führenden Akteurs im Technologiebereich ist. Davini erläutert: „Die IT-Verantwortlichen von Universitäten müssen Fürsprecher des Wandels sein. Sie müssen die Transformation von der alten Welt der IT hin zur neuen Welt der IT vorantreiben – einer neuen Welt, in der Universitäten unternehmens- und kundenorientiert sind.”
Allerdings sind das theoretische Verständnis des Wandels und die Fähigkeit, diesen erfolgreich umzusetzen, zwei verschiedene Kompetenzen. Liberty Global, die Universität von Pisa und Swisscom benötigten einen Transformationsmotor, um den Wandel sowohl bei internen Abläufen als auch bei der Servicebereitstellung effektiv vorantreiben zu können.
Als der führende Schweizer Anbieter von Telekommunikations- und IT-Services erkannte Swisscom rasch die zukünftige Bedeutung der Cloud für Konsumenten und Unternehmen, sodass Swisscom sogar eine eigene Cloud-Management-Plattform entwickelte. Allerdings entwickelte sich der Markt weiter, und so auch Swisscom. Statt mit Anbietern von Dedicated Cloud-Lösungen zu konkurrieren, legte das Unternehmen den Schwerpunkt auf die Entwicklung von Services für seine Kunden mithilfe der Cloud-Plattform, und entwickelte gemeinsam mit VMware die Enterprise Service Cloud, die auf der VMworld Europe 2017 vorgestellt wurde.
Der von Liberty Global verfolgte Ansatz war ein etwas anderer. Das Unternehmen musste eine unternehmensweite Wachstumsinitiative umsetzen und gleichzeitig globale Kosteneinsparungen in Höhe von 1 Milliarde € erreichen. Parallel dazu war es wichtig, dass das Unternehmen innovativ blieb und neue Produkte auf den Markt brachte. Die dazu notwendige Flexibilität, Agilität und Skalierbarkeit konnte nur mit einer Technologie umgesetzt werden – Cloud Computing. Als Ergebnis der Zusammenlegung von 65 Rechenzentren an drei Hauptstandorten steht dem Unternehmen jetzt eine skalierbare Plattform zur Verfügung, um die derzeitigen und künftigen Anforderungen seiner Kunden an TV- und Breitband-Services zu erfüllen. Darüber hinaus konnte die Markteinführungszeit neuer Produkte verkürzt und die Servicezuverlässigkeit erhöht werden.
An der Universität von Pisa vervielfacht sich die Anzahl von Abteilungen, ebenso wie deren IT-Anforderungen, im Zuge der Modernisierung, die die Universität für das digitale Zeitalter rüstet. Um dieses Wachstum zu unterstützen, hat Davinis Team die Rechenzentren mithilfe von Virtualisierungstechnologie modernisiert. Dies ermöglicht der IT, der wachsenden Zahl von Studenten und Mitarbeitern maximale Flexibilität bereitzustellen und gleichzeitig hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit zu gewährleisten.
Alle drei Unternehmen bzw. Institutionen haben Phasen signifikanten Wandels erfolgreich durchlaufen. Das geht nicht ohne ein hervorragendes Team. Herren sagt dazu: „Das Team muss dem Teamleiter vertrauen und seine Strategie umsetzen, denn wenn Sie als Team zusammenarbeiten, können die Ergebnisse nur hervorragend sein.”
Drei verschiedene Unternehmen mit drei verschiedenen Ansätzen, denen eines gemeinsam ist: der Wille zum Wandel.
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