Eine Branche im Umbruch. Digitalisierung, Elektromobilität und vernetztes Fahren sind die größten Herausforderungen für die Automobilindustrie. Jetzt kommt es darauf an, diese Trends als Chance zu nutzen.
Der Automobilbeleuchtungshersteller OSRAM Continental setzt auf Innovation und digitalen Fortschritt. Dank einer hochmodernen, optimierten IT-Infrastruktur nach dem Cloud-only-Prinzip hat das Unternehmen es geschafft, die Herausforderungen des digitalen Wandels anzunehmen. Grundlage ist der Zusammenschluss der Expertise zweier führender Technologieunternehmen im Automobilbereich – OSRAM und Continental. Durch die Verbindung von Licht, Elektronik und Software schafft das Joint Venture intelligente Lösungen für einzigartige Fahrt- und Kundenerlebnisse.
IT weltweit aus einer Hand
Die Welt wird digital und die Ansprüche der Kunden steigen. Um diesen gerecht zu werden, sollten Unternehmensziele und IT-Ressourcen die zentralen Kundenbedürfnisse adressieren. Wie begegnet OSRAM Continental auf Infrastrukturseite den zunehmenden Anforderungen moderner Mobilitätskonzepte? Ganz einfach: Mit drei zentralen Schlüsselkompetenzen: Anpassungsfähigkeit, Flexibilität und einem zentralisiertem Management. Zur Gründung des Joint Venture im Jahr 2018 sollte innerhalb von nur sechs Monaten eine weltweit einsatzbereite IT-Infrastruktur aufgebaut werden. Gemeinsam mit dem Partner vleet entschied sich OSRAM Continental für ein Rechenzentrum in der Cloud mit VMware Cloud on AWS. Dadurch gelang es OSRAM Continental, den für das Unternehmen entscheidenden Softwareentwicklungs-Bereich ohne Projektunterbrechungen auf eine neue, einheitliche Prozesslandschaft umzusiedeln.
Das Arbeitsplatzmodell der Zukunft
Das junge Unternehmen startete 2018 mit einer virtuellen Desktop-Infrastruktur dank VMware Workspace ONE und VMware Horizon. OSRAM Continental ist es gelungen mit der integrierten Plattform von VMware ein modernes und mobiles Arbeitsplatzmodell zu entwickeln. Mitarbeiter können von jedem Standort und Gerät aus auf Unternehmensdaten zugreifen. Der Wechsel in das Home Office als Folge der CoVID19-Pandemie bereitete vielen Unternehmen Sorgen – jedoch nicht OSRAM Continental. Die Basis für einen schnellen, reibungslosen Übergang wurde bereits einige Zeit vorher mit VMware Workspace ONE gelegt. Mitarbeiter, die von einer solchen Flexibilität profitieren, bleiben motiviert und produktiv.
Mit VMware Cloud on AWS ist es OSRAM Continental gelungen, flexibel, global sowie digital vernetzt und IT-seitig gut aufgestellt zu sein. „In den großen Werken hält die Digitalisierung Einzug und diese Dynamik wird auch weiterhin zunehmen“, so Michael Schöberl, CIO von OSRAM Continental. Die Cloudtechnologie hat sich bisher in jeglicher Hinsicht bewährt. So hat das Unternehmen bereits kritische Anwendungen erfolgreich virtualisiert. Bis auf die fertigungsrelevanten Systeme in den Werken, läuft bei OSRAM Continental alles in der Cloud – und auch hier gibt es bereits Pläne für die Migration.
Gemeinsam mit VMware will der Automobilbeleuchtungsexperte Trendthemen wie Projektionen im und am Fahrzeug angehen. Dabei fallen enorme Datenmengen an, die durch effiziente IT-Systeme in Echtzeit gemanagt werden müssen. Auch hier wird die Public Cloud als digitale Grundlage ihre Dienste tun – und als globaler infrastruktureller Antrieb OSRAM Continental den Weg ebnen.
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Kategorie: Neuigkeiten & Highlights, Referenzberichte
Schlagwörter: digital workspace, Digitale Transformation, Digitalisierung, Industrie 4.0, Innovation, vmware
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